Gemeinsam mit dem NET Test Institut geht Modulpac jetzt einen Schritt weiter mit dem Projekt Closure 2 Closure®.
Modulpac arbeitet seit mehreren Jahren aktiv daran, fossile Kunststoffe durch andere Alternativen zu ersetzen, da wir meinen, dass dieses der einzige Weg voran ist.
Seit dem Frühjahr produziert Modulpac Verschlüsse aus einem PCR-Material, das ausschließlich aus recycelten Kunststoffverschlüssen basiert ist. Wir haben diese Verschlüsse zusammen mit einer kleinen Anzahl von Kunden evaluiert und ausgewertet; die Erwartungen wurden weit übertroffen und mehrere Verschlüsse sind bereits schon auf dem Markt. Wir haben zum Beispiel Außenteile für Kisi Verschlüsse sowie auch Klappscharnier Verschlüsse (mit empfindlichen Scharnieren) mit guten Ergebnissen hergestellt. Deswegen wollen wir jetzt noch einen Schritt weitergehen.
Gemeinsam mit dem NET Test Institute in Norwegen erweitern wir unser Projekt Closure 2 Closure®. Beide Partner setzen sich leidenschaftlich für die nachhaltige Nutzung von Kunststoff ein und sehen darin einen wichtigen Entwicklungsschritt. Zunächst ist es unser Ziel und unsere Hoffnung, dass Verschlüsse aus Closure 2 Closure® Material UN-zugelassenen werden und wir dann die zu 100 % recyceltem Kunststoff und UN zugelassene Verschlüsse vermarkten.
Rune Fink von NET setzt sich sehr dafür ein mehr recycelte Kunststoffe zu verwenden und er sitzt außerdem auch als Experte auf diesem Gebiet im internationalen Komitee „ISO/TC122/SC3/WG8“. Laut Rune wird sowohl an der Neuauflage der ISO16103 (Transportverpackungen für gefährliche Güter – Recyceltes Kunststoffmaterial) aktiv gearbeitet als auch an Änderungen von FN-Vorschriften für den Transport gefährlicher Güter.
Wenn Sie daran interessiert sind, Muster von unseres neuen Closure 2 Closure®-Materials zu erhalten, kontaktieren Sie uns gerne unter Modulpac.
Wenn Sie Fragen zu Tests oder anderes zum Material haben, wenden Sie sich an Rune Fink bei NET.
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